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Persönliche Schutzlösungen von Kopf bis Fuß

Unsere Aufgabe ist es, Frauen und Männer bei der Arbeit zu schützen. Zu diesem Zweck entwickeln und fertigen wir komplette persönliche und kollektive Schutzlösungen für Fachleute auf der ganzen Welt.

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Wir helfen Ihnen, Ihre Kompetenzen durch Schulungen, Tutorials und unsere Kompetenzzentren zu erweitern. In unserem Download-Center finden Sie ganz einfach alle Produktinformationen und gesetzlichen Vorschriften zu unseren Sortimenten.

Ausbildung

Unsere Aufgabe

Seit mehr als 45 Jahren entwirft, standardisiert, produziert und vertreibt Delta Plus weltweit ein umfassendes Angebot an Lösungen für persönliche und kollektive Schutzausrüstung (PSA) zum Schutz von Fachleuten bei der Arbeit.

Familiengeschichte

Unsere Geschichte

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Normen und Richtlinien

Wir sind auf einem globalen Markt tätig, der in vielen Ländern reguliert wird. Daher müssen wir mit Anforderungen umgehen, die in verschiedenen Ländern oder Regionen sehr unterschiedlich sein können.
Das gemeinsame Ziel unserer Produktmanager und unserer Dienstleistungen ist es, zuverlässige, langlebige und leistungsstarke Produkte anzubieten, die den Vorschriften und/oder Normen des jeweiligen Landes entsprechen, in dem sie verwendet werden.
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Standards and certifications

All you need to know about PPE standards

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Standards

EN353-2 MOBILE FALL ARRESTER ON FLEXIBLE ANCHORAGE LINE

Equipment consisting of a mobile fall arrester with self-locking, integral with its flexible anchorage line (rope, cable…). An energy reducer (absorber) can be built-in in the equipment.

EN353-1 MOBILE FALL PROTECTION ON A FIXED LIFELINE

Equipment consisting of a mobile fall arrester with self-locking, integral with its rigid anchorage line (rail, cable…). An energy reducer can be built-in on the equipment.

EN361 FULL BODY HARNESS

Body securing device intended to stop falls. The full body harness can be made of straps, buckles and other elements; set and adjusted in a right way on the body of an individual to secure him during a fall and afterwards.

EN363

Beschrijft de artikelen en de situaties voor individuele bescherming tegen valrisico’s.

EN362 CONNECTOR

Connection element or equipment component. A connector can be karabiner or a snap hook.
Class A: Anchorage connector, automatic lock used as the component and designed to be connected directly to a specific type of anchorage.
Class B: Primary connector with automatic lock used as the component.
Class M: Multi-purpose connector, primary or quick opening, used as a component, which can be loaded along its major axis or minor axis.
Class Q: Quick opening connector used in long-term or permanent applications, screw lock. When completely screwed this part is a supporting part of the
connector.
Class T: Manufactured end connector, automatic lock, designed as part of a subsystem for attachment so that the load is carried in a predetermined direction.

EN354 LANYARDS

Connection elements or equipment component. A lanyard can be in rope made of synthetic fibres, in metallic rope, in strap or in chain.
CAUTION: A lanyard without energy absorber must not be used as a fall arrest equipment.

EN358 BELTS AND POSITIONING LINES

A work positioning system consists of elements (belt and work positioning line), joined together to form a complete piece of equipment.

EN795 2012 ANCHORAGE DEVICES

Element of a fall arrester system to which a personal protective equipment can be fastened.
Type A - NON PPE : Anchor device with one or more stationary anchor points with the need of a structural anchor.
Type B: Anchor device with one or more stationary anchor points without the need of a structural anchor.
Type C - NON PPE : Anchor device employing a flexible anchor line with maximum deviation of 15°.
Type D - NON PPE : Anchor device employing a rigid anchor line with maximum deviation of 15°.
Type E: Anchor device for use on surfaces with a maximum slope of 5°.

EN ISO 374-5 SCHUTZ GEGEN MIKROORGANISMEN

Die Norm EN ISO 374-5 legt die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz gegen Mikroorganismen fest (Schimmel und Bakterien, Viren als Option).

 

Penetration von Schimmel und Bakterien (in Übereinstimmung mit der Norm EN374-2 geprüft): Prüfung eines Handschuhs auf Dichtigkeit bei Wasser und Luft.

 

Penetration von Viren (in Übereinstimmung mit der Methode B der ISO-Norm 16604 geprüft): Verfahren zur Bestimmung des Penetratinswiderstands bei pathogenen, durch Blut übertragenen Viren.

 

– Prüfverfahren anhand des Bakteriophagen Phi-X174 .

 

Je nach Handschuhtyp sollte das Piktogramm wie folgt aussehenAnwendungsbeispiele :

 

 

Anwendungsbeispiele :

 

Der Einsatzbereich ist maßgeblich, da der Handschuh je nach Anwendungsfall mehrere Eigenschaften kombinieren muss, um dem erforderlichen Schutzniveau zu entsprechen. Es ist also besonders wichtig, sich auf die Einsatzbereiche und die Ergebnisse der Labortests zu beziehen, die der Gebrauchsanleitung zu entnehmen sind. Es wird jedoch empfohlen, im Vorfeld Tests durchzuführen, um sicherzugehen, dass die Handschuhe dem Einsatzzweck genügen, da die Arbeitsbedingungen in Bezug auf Temperatur, Abrieb und Degradation von den Prüfbedingungen abweichen können.

ISO 18889 GEGEN DIE GEFAHREN VON PESTIZIDEN

ISO 18889 spezifiziert die Anforderungen an Schutzhandschuhe für Pestizidhandwerker und Erntearbeiter.

 

Handschuhe der Klasse G1 sind geeignet, wenn das potenzielle Risiko relativ gering ist. Diese Handschuhe sind nicht geeignet für die Verwendung mit konzentrierten Pestizidformulierungen oder wenn eine mechanische Gefahr besteht. Handschuhe der Klasse G1 sind meistens Einweghandschuhe.

 

Handschuhe der Klasse G2 sind geeignet, wenn das potenzielle Risiko höher ist. Sie sind für den Einsatz mit verdünnten und konzentrierten Pestiziden geeignet. Handschuhe der Klasse G2 erfüllen auch die Mindestanforderungen an die mechanische Widerstandsfähigkeit und sind daher für Tätigkeiten geeignet, die Handschuhe mit minimaler mechanischer Widerstandsfähigkeit erfordern.

 

Handschuhe der Klasse GR schützen nur die Handfläche und sind für Arbeiter bestimmt, die nach der Pestizidausbringung erneut mit trockenen oder teilweise trockenen Pestizidrückständen auf der Pflanzenoberfläche in Kontakt kommen.

EN511 KÄLTE-RISIKO

Die Norm EN511 definiert die Testanforderungen und –Methoden der Schutz-Handschuhe gegen durch Konvektion oder Übertragung weitergeleitete Kälte bis zu -30°C (fakultativ bis - 50°C).

 

Diese Kälte kann auf klimatische Bedingungen oder eine industrielle Aktivität zurückgeführt werden. Das Auswahlverfahren für Kaelteschutzhandschuhe muss mehrere Parameter berücksichtigen, wie die Umgebungstemperatur, der gesundheitliche Zustand der Person, die Expositionsdauer, der Aktivitätsgrad ...

EN388 : ISO 23 388 MECHANISCHES RISIKO

Die Norm EN388 ist auf alle Schutzhandschuharten anzuwenden, was körperliche und mechanische Aggressionen durch Abrasion, Schnitte durch scharfe Gegenstände, Perforation und Risse betrifft. Mit der Normenversion 2016 wurden neue optionale Leistungsmerkmale hinzugefügt.

 

 

Stoßfestigkeit im Mittelhandknochenbereich: Wird dieses Leistungsmerkmal in Anspruch genommen, ist der Handschuh mit einem „P“ gekennzeichnet.

Kennzeichnungsbeispiel:

4233X P

 

Kennzeichnungsbeispiel:

4543D ou 4X43D

 

Schnitt durch Klingen, 2 Prüfverfahren:

 

EN388 6.2.: Bei einem geringen bis mittelmäßigen Schnittrisiko. Ein rotierendes Kreismesser bewegt sich mit einer definierten Kraft (5 Newton) hin und her, bis der Prüfling durchgeschnitten ist. Das Leistungsniveau ergibt sich aus der Zykluszahl, die benötigt wird, um den Prüfling zu durchschneiden.

 

EN ISO 13997:  Für Materialien, die bei der Prüfung nach EN388 6.2 stumpf werden und/ oder besonders widerstandsfähig sind, für hohe Schnittrisiken. Eine gerade Klinge führt eine einmalige Bewegung von 20 mm mit einer Kraft von 2N aus, der Test wird mit einer anderen Kraft so oft wiederholt, bis das Probemuster geschnitten ist. Es wird eine Stufe zugeordnet, die der Kraft entspricht, die zum Schneiden des Probemuster erforderlich ist. Diese Methode ist repräsentativer für Einsatzsituationen mit hohem Schnittrisiko.